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MATHEMATIK-INFORMATIK-NATURWISSENSCHAFTEN

„MINT-KONZEPT DES AUGUSTINIANUMS“

Neben der Stundentafel der Fächer ist es uns in den Fächern Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften (MINT) ein Anliegen, frühzeitig und aufeinander aufbauend die verschiedenen Angebote zu verzahnen. Dabei ist es uns wichtig, dass alle Fächer von den Kindern kennen gelernt werden können und dass es sowohl Förder-, Breiten-, als auch Forderangebote gibt. Lernen am Augustinianum findet in der Struktur „Basis sichern“, „Erkunden, vertiefen, vorbereiten“ und „Experte werden, sich auszeichnen“ statt. Im Folgenden sind die Angebote der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer inhaltlich und zielorientiert kurz vorgestellt.

Sekundarstufe I

Informatische Bildung in Jahrgang 5 – 7

Im Angebot Informatische Bildung beschäftigen sich die Kinder mit altersgemäßen Aufgabenstellungen aus ihrer Erfahrungswelt. Sie gestalten Graphik-, Text- und Multimediadokumente, strukturieren Information, ordnen sie und beschäftigen sich mit Hypertextstrukturen sowie mit elektronischer Post. Zudem erhalten die Schüler*innen erste Einblicke in die automatische Informationsverarbeitung. Als Hilfsmittel werden gängige Textverarbeitungsprogramme, einfache Grafikprogramme und Präsentationsprogramme verwendet.
NW-PLUS: von 5.2 bis 7.2 (als Zusatzangebot und Ergänzungsstunde)

Ausgehend vom Erlebnis- und Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler wollen wir das naturwissenschaftliche Interesse aufrechterhalten, die Schülerinnen und Schüler für naturwissenschaftliche Fragestellungen sensibilisieren und ihnen die Möglichkeit geben, Experimente selbst zu planen und auszuführen, um gestellten Fragen auf den Grund zu gehen.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen dabei, dass alltägliche Vorgänge bzw. Gegebenheiten in der Natur Fragen aus verschiedenen Naturwissenschaften aufwerfen, die oft nur umfassend erschlossen werden können, wenn man sich nicht nur mit Problemstellungen aus einer der Naturwissenschaften Physik, Biologie oder Chemie beschäftigt.
NW-Plus fördert naturwissenschaftliches Denken und Handeln, naturwissenschaftliche Methodenkompetenz, Selbstständigkeit durch handlungsorientiertes Arbeiten, Arbeit in Gruppen und an Projekten.
Enrichment Programm Mathematik: von der 5.2 bis zur 7.2

Für mathematisch Begabte bieten wir Mathematik-Enrichment im Drehtürmodell an. Dabei werden die SuS, die den regulären Unterricht verpassen, da sie an Enrichment teilnehmen, mathematisch besonders gefordert und durch Schülerpaten und Lehrerinnen und Lehrer unterstützt.
Differenzierungskurse: von 8.1 bis 9.1

Ab der Klasse 8 (unter G9 dann 9) können naturwissenschaftlich begabte Schülerinnen und Schüler ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend ein naturwissenschaftliches Angebot des Differenzierungsbereichs II wählen. Diese beinhalten die Kurse: Naturwissenschaften, Naturwissenschaften-Gesellschaftswissenschaften-Sport, Informatik. Die inhaltlichen Themen im Differenzierungskurs Naturwissenschaften werden gemeinsam mit dem Kurs festgelegt.

Im ersten Jahr des Differenzierungskurses NW (Klasse 9) werden schwerpunktmäßig biochemische Fragestellungen bearbeitet. Mögliche Themen sind bspw. Wasseranalysen mit dem Schwerpunkt „Ems in Greven“, Lebensmitteluntersuchungen, Rohstoffe global, Energiewende, Kosmetika und Waschmittel.
Im zweiten Jahr des Differenzierungskurses NW (Klasse 8) werden schwerpunktmäßig physikalische und mathematische Fragestellungen bearbeitet. Mögliche Themen sind bspw. Bau und Analyse von mechanischen Maschinen, Rechengeschichten und Astronomie.
Wesentlich für diesen Kurs ist ein großer eigenständiger Anteil in Planung, Kontinuität der Versuche über längere Zeiträume und eigenständige Auswertungen (Methodenkompetenz). Als Leistungsüberprüfung werden pro Halbjahr 2 Leistungsnachweise eingefordert – dies können je nach Thema Klassenarbeiten, Projektmappen, Mini-Facharbeiten, größere Präsentationen o.ä. sein.

Das Angebot „Informatik“ im Differenzierungsbereich der Jahrgangsstufen 8 und 9 erweitert das Spektrum des üblichen Mathematikunterrichts um computergeeignete Themen und Me¬thoden. Gleichzeitig bietet es einen ersten Kontakt zu Inhalten der Informatik im Rahmen der Sekundarstufe I und vermittelt den Schülerinnen und Schülern auf diese Weise einen reichhal-tigen Überblick über Computereinsatz auf verschiedenen Ebenen.
Mögliche Unterrichtsthemen lassen sich in vier Abschnitte gliedern
1. Vertiefung im Umgang mit einer Tabellenkalkulation
2. Einführung in die Beschreibungssprache HTML (XHTML)
3. Programmieren in didaktisch reduzierten Umgebungen, wie Robot Karol oder Scratch
4. Einführung in die technische Informatik unter Verwendung eines Simulationsprogramms
In allen Bereichen sollen einerseits die Vorzüge der Verwendung eines Computers deutlich werden, andererseits soll aber auch an geeigneten Stellen die „Überlegenheit” mathematischer Techniken (Formeleinsatz, Lösen von Gleichungen) thematisiert werden.
4.3 Das Fach NW und Gesellschaft im Kontext Sport
Bei diesem Differenzierungskurs geht es darum Sport interdisziplinär aus Sicht der Natur- und Gesellschaftswissenschaften zu betrachten.
Fächerverbindung mit Biologie/ Chemie/ Physik
Sportmedizin: Biologisch-medizinische Grundlagen des Sports
Trainingslehre: Theorie und Praxis des Trainings und Trainierens
Fitness und Gesundheit
Biomechanik und Bewegungsanalyse
Entwicklung, Motorik und Persönlichkeit
Bilingualer Sachunterricht in Biologie

Im bilingualen Zweig wird das Fach Biologie in den Jahrgängen 8,9 und 10 (in G9) unterrichtet. Biologie wird bilingual bis zur Jgst. Q2 unterrichtet.

Sekundarstufe II

Vertiefungskurse: EF

In der EF werden Vertiefungskurse im Fach Mathematik zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler angeboten.
Neben Leistungskursen in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik werden auch Projektkurse mit naturwissenschaftlichen Leitfächern angeboten.
Projektkurse: Q1

In der Qualifikationsphase werden in den MINT-Fächern kontinuierlich Projektkurse durchgeführt. Zurzeit kommen regelmäßig der Projektkurs Informatik und der Projektkurs „Naturwissenschaftliche Wettbewerbe“ zustande.
In der Oberstufe (Jgst. Q1) werden verschiedene Projektkurse angeboten, z.B.:
Projektkurs „Knoten, Kugeln und die Form des Universums – Mathematisch forschen und Mathematik erforschen am Beispiel der Topologie“ - Referenzfach: Mathematik
Projektkurs „Internet der Dinge / Internet of Things (IoT)“ - Referenzfach: Informatik
Projektkurs „Naturwissenschaftliche Wettbewerbe“ – Referenzfächer: Biologie, Chemie, Physik

Fördern und Fordern in Mathematik und Naturwissenschaften

Augustinusstunde: 5.2 bis 9.2

Die Augustinusstunde ist eine Ergänzungsstunde im Vormittagsbereich, in der alle SuS individualisiert ihren Stärken, Interessen und Unterstützungsangeboten nachgehen können. Individualisiertes Fordern und Fördern durch flexible Angebote in einer klassen- und jahrgangsstufenübergreifenden Stunde. Unterstützende Förderung durch Selbstlernmodule und Trainingsgruppen in den Kernfächern, LRS sind verbunden mit der Begabungsförderung durch vertiefende und herausfordernde Module der Fächer, Wettbewerbe (zum Beispiel 350-400 Teilnehmer im Känguru-Wettbewerb). Die Fächer Mathematik und Naturwissenschaften bieten in diesem Rahmen Selbstlernmodule, Trainingsgruppen und Expertengruppen an.
Highlights

Neben dem AG-Angebot, das von Schülerinnen und Schülern geleitet wird, stehen allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule weitere Nachmittagsangebote zur Verfügung, die von Lehrkräften unserer Schule geleitet werden und auch als Ergänzungsstunden angerechnet werden können. Im Schuljahr 2018/19 finden z. B. folgende Angebote im Bereich MINT statt: Tastenschreiben am PC, „Jugend forscht“ (Bio, Physik, Chemie), „Club of Grünzeug“ (Nachhaltigkeit), Ausbildung von Medienscouts.

Wie kann ich ein Mint-EC-Zertifikat bekommen?

Das Mint-Zertifikat

Wir dürfen unseren Schülerinnen und Schülern für besondere Anstrengungen in den mathematisch-naturwissenschaftlich-informationstechnischen und technischen Fächern (MINT) gleichzeitig mit dem Abiturzeugnis ein MINT-Zertifikat ausstellen.

Was hat man davon? Abiturient*innen können sich mit der MINT-Qualifikation um eines der begehrten MINT-Stipendien bewerben, die jährlich vergeben werden. Außerdem wird für sie häufig der Zugang zu naturwissenschaftlichen Studiengängen und Ausbildungsplätzen in Unternehmen erleichtert.

Anstatt einer „Abschlussnote“ kann das Zertifikat in drei verschiedenen Niveaustufen erlangt werden. Diese Niveaus hängen zum einen von den Zensuren in den Mint-Fächern in der Qualifikationsphase ab und zum anderen von den zusätzlich erbrachten „MINT-Leistungen“ (was man darunter versteht: s.u.)
Welche Voraussetzungen sind für das Erlangen eines Zertifikats notwendig?

Unbedingt notwendige Voraussetzungen sind die Belegung zweier naturwissenschaftlicher Leistungskurse oder eines naturwissenschaftlichen Leistungskurses und zwei naturwissenschaftlicher Grundkurse bis zum Abitur (Bereich I) sowie eine Facharbeit o. ä. im Mint-Bereich (Bereich II).

Darüber hinaus können nahezu alle weiteren „besonderen“ Mint-Aktivitäten deiner Schullaufbahn eingerechnet werden – beginnend mit NW+ über Känguru-Teilnahmen, NW-Diff-Kurse, Projektkurse in der Q-Phase etc. (Bereich III)

Diese Tabelle gibt einen ersten Überblick. Sie ist dem Flyer in www.mint-ec.de entnommen (S. 10). Ab S. 12 findest du hier auch eine Auflistung der Aktivitäten, die angerechnet werden können. Diese Liste kann von Seiten der Schule erweitert werden.
Welche Möglichkeiten bietet das Netzwerk Mint-EC noch?

Während der Schulzeit ermöglicht das Netzwerk den Schüler*innen die Teilnahme an qualifizierten MINT-Workshops, bei denen nur die Anreise gezahlt werden muss. Einige Beispiele für solche Workshops sind:
Moderne DNA-Sequenzierung in Forensik und Mikrobiomforschung (Biozentrum LMU München)

 Technologien der Zukunft – wie Agilität und Künstliche Intelligenz unsere (Arbeits)Welt verändern (dSPACE GmbH)

 „Wie kann man E-Mobilität für Jugendliche sicherer gestalten?“ – ein Projekt im Rahmen der Fraunhofer Accident Prevention School (FAPS)

 MINT-EC-Girls-Camp: Math-Talent-School (Felix-Klein-Zentrum für Mathematik, eine gemeinsame Einrichtung des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM und des Fachbereichs Mathematik der TU Kaiserslautern)

 Außerdem gibt es ein Alumni-Netzwerk für ehemalige MINT-EC-Schülerinnen und Schüler
Weitere Informationen

Weitere Informationen gibt es unter www.mint-ec.de
Und wenn du noch Fragen hast, dann wende dich an Herrn Meyer und Frau Sieger:
alexander.meyer@gymnasium-greven.de
monika.sieger@gymnasium-greven.de

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Wettbewerbe: 5-Q2

In der gesamten Schullaufbahn ist es möglich, an verschiedenen Wettbewerben teilzunehmen. An unserer Schule versuchen wir bereits frühzeitig Schülerinnen und Schüler an Wettbewerbe heran zu führen. So haben wir jährlich mehr als 300 Teilnehmer beim Känguru-Wettbewerb im Bereich Mathematik. Außerdem bieten wir jährlich die Teilnahme am Bolyai-Team-Wettbewerb an (ebenfalls Mathematik). Ab Klasse 5 haben wir auch regelmäßig Teilnehmer an der Mathematik-Olympiade.
Wettbewerbe, wie „Chem-Pions“ und „Bio-Logisch“ werden fakultativ in den unteren Klassen und v.a. in unserem Zusatzangebot „NW-Plus“ angeboten.
In diesem Kursangebot nehmen jährlich auch alle an „freestyle physics“ teil – Jahrgang 6 und 7 gemeinsam mit dem Differenzierungskurs „Naturwissenschaften“ an.
Ab Klasse 7 haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit an dem Highlight (AG) „Jugend forscht“ teilzunehmen. Hier wird so ziemlich jeder Wettbewerb genutzt, den das Programm hergibt.

Der Schulsieger des Augustinianum beim diesjährigen Diercke-Wissenswettbewerb heißt Tim Brockmann. Der Gymnasiast aus der 7e hat an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt. Durchgeführt wurde der Wettbewerb zunächst auf Klassen- und Kursebene in den Jahrgangsstufen 7, 9 und 10. Die daraus hervorgegangenen Klassen- bzw. Kurssieger traten einige Wochen später zur Ermittlung des Schulsiegers direkt gegeneinander an. Die schriftlichen Testaufgaben setzten sich aus den Wissensgebieten Deutschland, Europa, Welt und Allgemeiner Geographie zusammen.

Nach Durchzählung der Punkte verblieben mit Andreas Hermann und Tim Brockmann noch zwei Schüler der Jahrgangsstufe 7, die dann in einem anschließenden Stechen den Schulsieger unter sich auszumachen hatten.

Hierbei setzte sich der 12-jährige Tim knapp gegen seinen Mitschüler Andreas durch und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid in Nordrhein-Westfalen. Sollte sich Tim Brockmann auch hier durchsetzen, qualifiziert er sich für das große Finale vom Diercke Wissenswettbewerb am 7. Juni 2019 in Braunschweig, in dem die besten Geographieschüler/-innen Deutschlands gegeneinander antreten.

Die vier Gewinnerinnen der Regionalrunde Münsterland des Wettbewerbes „Schüler experimentieren / Jugend forscht“ in den Fachbereichen Biologie (Eva Herdtund Sarah Massarwa, 8d) und Chemie (Stefanie Fuchsund Maria Knaub, 9b) nahmen vom 03.05. bis zum 04.05. an der Landesrunde in Essen teil. Neben zahlreichen spannenden Erfahrungen und vielen neuen Kontakten – auch mit Schülern deutscher Auslandsschulen – waren die vier dort wieder erfolgreich. Mit ihren Themen „Benötigt die Grevener Ems eine Verbesserung der Wasserqualität?“ und „Nitratgehalt in Trinkwasser“ gewannen sie einen Sonderpeis der „Innogy“, den Sonderpreis der Stadt Essen und den ersten Umweltpreis. Herzlichen Glückwunsch!

60 Schülerinnen und Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich am Mittwoch, dem 20. März 2019 bei der Landesrunde der 19. Chemie-Olympiade „Chemie – die stimmt!“ in den chemischen Instituten der WWU bewiesen.

Teilgenommen haben jeweils die 30 besten Schüler der neunten und zehnten Klasse in Nordrhein-Westfalen. Sie waren die 60 Besten der ersten Runde der Olympiade, die sie in ihren Schulen als Hausaufgabe erledigt hatten.

Deutschlandweit versuchten sich in diesem Jahr etwa 3500 Schüler in der Chemie-Olympiade, 540 in Nordrhein-Westfalen.

In der Landesrunde qualifizierten sich 12 Schülerinnen und Schüler für die dritte Runde, die Regionalrunde, in Darmstadt, vom Gymnasium Augustinianum sind das Simon Paul Jamroszczykund Christian Roß(auf dem Bild rechts hinten und links hinten). Wir drücken ihnen die Daumen, dass sie sich für das Finale in Leipzig qualifizieren können. (Foto: Melanie Ploch)

Beim “Tag der Mathematik” hat Hannah Boß vom Gymnasium Augustinianum Greven am 16. März in Münster eine überragende Leistung gezeigt: Sie erreichte die höchstmögliche Punktzahl und belegte bereits zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz im Einzelwettbewerb,. Eingeladen hatte der Fachbereich Mathematik und Informatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Die teilnehmenden Oberstufenschülerinnen und -schüler rechneten bei der “LVM Versicherung”, die den Wettbewerb als Gastgeberin ausrichtete, um die Wette.

Im Gruppenwettbewerb waren die Grevener – wie im vergangenen Jahr – auch ganz vorn dabei: Das Team des Gymnasiums Augustinianum Greven sicherte sich den ersten Platz (Hannah Boß, Philipp Braune, Lars Kecker, Jennifer Reiß).

Das zweite Team aus Greven mit Diana Fuchs, Frieder Bez, Lukas Finke und Henri Poeche erreichte einen ebenfalls guten 10. Platz.

Die Schulen aus der Region konnten mit einem oder mehreren Teams von drei bis fünf Oberstufenschülern mitmachen. Insgesamt waren 130 Jugendliche am Samstag in Münster dabei.

Der “Tag der Mathematik” wird jährlich vom Zentrum für Mathematik (ZFM) gemeinsam mit lokalen Partnern an verschiedenen Orten in Deutschland angeboten. Das ZFM hat seinen Sitz in Bensheim in Hessen und wendet sich mit diesem Angebot an begabte und motivierte Schüler, die sich gerne außerhalb des Unterrichts mit Mathematik beschäftigen.

(Foto: Jannes Bantje)

Der diesjärige Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentien 2019 fand am 21. und 22. Februar in der Stadthalle Hiltrup statt. Dort stellten die Jungforscher zahlreicher Schulen der Region Münsterland ihre Forschungsprojekte den fachwissenschaftlichen Jurys und der Öffentlichkeit vor.

Die Erstplatzierten in den einzelnen Fachgebieten qualifizieren sich für den Wettbewerb auf Landesebene, der in der Altersgruppe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) am 3. und 4. Mai im Haus der Technik in Essen stattfindet.

 

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Im Rahmen des Bolyai-Wettbewerbs für Mathematik (benannt nach einem ungarischen Mathematiker) brüteten am 15 Januar 2019 Schülergruppen europaweit, um gemeinsam über knifflige, logische Probleme zu brüten. Da es in jeder Aufgabe bis zu fünf richtige Antwortmöglichkeiten gibt, ist v.a. die Diskussion über die notwendigen, mathematischen Überlegungen im Team entscheidend für den Erfolg. Das Team unserer Q2 darf sich in diesem Jahr über einen hervorragenden ersten Platz auf Landesebene NRW freuen.

 

 

 

30 Schülerinnen und Schüler der Schule aus Klasse 5 bis zur Stufe 12 hatten sich im vergangenen November auf den Weg nach Rheine gemacht, um dort anspruchsvolle Mathematikaufgaben in einer Klausur zu lösen. Jetzt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger unserer Schule bei der Kreisrunde der Mathematik-Olympiade geehrt. Unser Schulleiter Dr. Krobisch hat diese Aufgabe, wie in jedem Jahr, mit großer Freude und Begeisterung angesichts der zahlreichen schönen Ergebnisse übernommen.

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