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Eingestellt von: In: Schuljahr 2018/2019, Wettbewerbe Naturwissenschaften 05 Mrz 2019 Kommentare: 0

Der diesjärige Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentien 2019 fand am 21. und 22. Februar in der Stadthalle Hiltrup statt. Dort stellten die Jungforscher zahlreicher Schulen der Region Münsterland ihre Forschungsprojekte den fachwissenschaftlichen Jurys und der Öffentlichkeit vor.

Die Erstplatzierten in den einzelnen Fachgebieten qualifizieren sich für den Wettbewerb auf Landesebene, der in der Altersgruppe „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) am 3. und 4. Mai im Haus der Technik in Essen stattfindet.

 

Unter anderem mit dabei: Maria Knaubund Stefanie Fuchs, die einen ersten Preisim Bereich Chemie nach Greven holten. Sie hatten sich mit „Nitratgehalt im Trinkwasser“ auseinandergesetzt und wurden dafür zusätzlich mit einem Sonderpreisder BASF Coatings ausgezeichnet.

Ebenfalls am Landeswettbewerb nehmen Eva Herdtund Sarah Massarwateil. Ihre Arbeit zur Frage „Benötigt die Grevener Ems eine Verbesserung der Wasserqualität?“ war der Jury einen ersten Preisim Bereich Biologie wert. Für sie gab es obendrein zwei Sonderpreise, gestiftet vom Allwetterzoo Münster und von „bioanalytik münster“.

Einen zweiten Preisim Fachgebiet Arbeitswelt holte Benedikt Boß. Der Schüler des Augustinianums beschäftigte sich mit dem Thema „Handy laden auf dem Rad? Entwicklung einer Schaltung zur Anbindung eines Ladegerätes an den Dynamo“. Für seine Arbeit wurde Benedikt zudem mit dem Sonderpreisvon Hengst-Filtration ausgezeichnet.

Im Bereich „Jugend forscht“ (ab 15 Jahren) erreichte Diana Fuchseinen zweiten Platzim Fachbereich Biologie. Sie untersucht, inwieweit sich wirbellose Tiere von dem Herbizit Glyphosat beeinflussen lassen. Ebenfalls einen zweiten Platzgewannen Jan Uesbeck, Lukas Finkeund Felix Kroner(Geo- und Raumwissenschaften) mit ihrer geplanten, biologischen Denitrifikationsanlage. Philipp Brauneerrang mit seinem Programm zum Druck von dreidimensionalen Molekülen im Bereich Arbeitswelt ebenfalls einen zweiten Platz. Michel Lehmkuhlund Frieder Bezgewannen mit ihrer Spurensuche nach Kupfer im Boden einen dritten Platzim Fachbereich Chemie, ebenso wie Ben-Carlo Zimmermit seiner Analyse der Fließgeschwindigkeit der Ems im Bereich Geo- und Raumwissenschaften. Christian Roßgewann mit Henrik Holewaeinen Sonderpreisim Fachbereich Biologie für ihre Analyse der Spinnenfauna der Ems.

Insgesamt gelang es hiermit den erfolgreichen Schülerinnen und Schülern, dass der Preis für die erfolgreichste Schuleim Kreis zum vierten Mal in Folge an das Gymnasium Ausgustinanum in Greven geht.