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Als gute Schule noch besser werden – zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse 2014

Eingestellt von: In: Schuljahr 2014/2015 16 Nov 2014 Kommentare: 0

Das Gymnasium Augustinianum darf sich nach Ausweis der aktuellen Qualitätsanalyse (QA) und nach Einschätzung der Qualitätsprüfer in seiner Arbeit als gute Schule verstehen, die sich bei der Binnendifferenzierung im Unterricht noch weiterentwickeln muss. So lautet, ganz kurz gefasst, das Ergebnis der Qualitätsanalyse des Landes NRW am Grevener Gymnasium. Von 21 untersuchten Aspekten der Bewertung wurden zwei als „eher schwach“ und 19 als „eher stark“ oder „sehr stark“ qualifiziert. Keines  der Kriterien erhielt die Bewertung „sehr schwach“.

Hintergrund: Die QA besucht mit einem Team von bis zu fünf Qualitätsprüfern in regelmäßigen Zeitabständen Schulen im Land. Das Gymnasium Augustinianum  erlebte nun im Schuljahr 2013_14 seine erste QA. Eine Woche lang besuchten die Prüfer Unterrichte, blickten in die Dokumente der Schule und führten Interviews mit Schulleitung, Eltern, Lehrern und Schülern. Die Ergebnisse wurden dann in einem Bericht zusammengefasst und der Schulleitung und dem Lehrerkollegium in Gesprächen bzw. in zwei Konferenzen zurückgemeldet. Die 87-Seiten starke Dokumentation der QA ging dann an die Mitglieder der Schulkonferenz. Sie wurde ferner  den Schulgremien, d.h. den Eltern- und Schülervertretern, in einer Kurzfassung vorgestellt und kann von jedem Mitglied der Schulgemeinde bei der Schulleitung eingesehen werden. Die einleitende Zusammenfassung des QA-Berichtes, gerne auch der „Bürgermeisterteil“ genannt, stellen wir hier nun auf Beschluss der Schulkonferenz auf unsere Website [hier klicken].

Ich habe die QA von Anfang an als große Chance zu einem systematischen und objektivierten Feedback für unser Gymnasium begrüßt. Nach Ende des Prozesses und nachdem die Unterschrift unter die daraus folgende Zielvereinbarung  mit der Bezirksregierung erfolgte, sehe ich mich in dieser Einschätzung bestätigt. Die Chance, als gute Schule noch besser zu werden, können und wollen wir gerne ergreifen.

Dr. Volker Krobisch

Schulleiter